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Das Altern von Katzen führt zu erheblichen körperlichen und Verhaltensveränderungen, die eine Anpassung der Pflege erfordern. Sie haben möglicherweise eine verminderte Aktivität, Hör- und Sehprobleme und eine erhöhte Neigung zu Krankheiten wie Nierenversagen, Arthritis und Diabetes. Um sie bestmöglich zu unterstützen:

  • Passen Sie ihre Umgebung an: Erleichtern Sie den Zugang zu ihren Lieblingsruheplätzen und stellen Sie sicher, dass Futter, Wasser und Abfall leicht zugänglich sind. Rampen oder Treppen können Katzen mit Arthritis helfen.
  • Optimieren Sie ihre Ernährung: Bieten Sie eine an die Bedürfnisse von Senioren angepasste Ernährung an, die reich an essentiellen Nährstoffen und leicht verdaulich ist, und folgen Sie dabei den Ratschlägen eines Tierarztes.
  • Priorisieren Sie Tierarztbesuche: Durch regelmäßige Untersuchungen können Gesundheitsprobleme schnell erkannt und behandelt, der Zustand Ihrer Zähne überprüft und die Behandlung chronischer Krankheiten angepasst werden.
  • Sorgen Sie für eine ruhige Umgebung: Reduzieren Sie Stress, indem Sie plötzliche Änderungen in der Routine vermeiden und einen sicheren Ort zum Ausruhen bieten.

Diese Anpassungen tragen dazu bei, die Lebensqualität älterer Katzen zu verbessern, wobei der Schwerpunkt auf ihrem Komfort und ihrer Gesundheit liegt.

 

Bibliographie:

  • Feline Advisory Bureau (2011). „Sich um die ältere Katze kümmern“. Beratungsstelle für Katzen, Bd. 39, nein. 2, Seiten 45-50.
  • Houpt, K. A. & Beaver, B. V. (2014). „Verhalten und Wohlbefinden älterer Katzen“. Zeitschrift für Veterinärverhalten, Bd. 9, nein. 5, Seiten 266-274.
  • Sparkes, A.H., et al. (2016). „ISFM-Konsensrichtlinien zur praktischen Behandlung von Diabetes mellitus bei Katzen“. Zeitschrift für Katzenmedizin und -chirurgie, Bd. 18, nein. 3, Seiten 219-239.

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